Geraniol gehört ebenfalls zu den Monoterpenen
Lemonol, Geranylalkohol
C10 H18 O
154,25 g
flüssig
schlecht löslich in Wasser
Das ätherische Öl findet sich in vielen Pflanzen und Kräutern, vor allem in Hanf, Rosen, Geranien, Koriander, Muskat, Lorbeer, Thymian und Currykraut.
Erste Studien haben ergeben, dass Geraniol in der Lage zu sein scheint, den Zelltod von Krebszellen einzuleiten und das Wachstum von Tumoren zu hemmen.
Bei empfindlichen Menschen kann die Substanz, in höheren Dosen oder bei häufigem Gebrauch, Dermatitis und Nesselsucht auslösen. Geraniol gilt als schwaches Kontaktallergen.
entzündungshemmend